Titel: Seven Nights - New York (Band 2 )Autor: Jeanette Grey
Verlag: Diana Verlag
Genre: Liebesroman
ISBN: 978-3-453-42202-5
Seiten: 448 Seiten
Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Preis: 9,99€
Inhaltsangabe:
Kates stürmische Romanze mit Millionär Rylan hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Hart ist sie gefallen, als sie ihm schenkte, was vorher noch keiner bekam: ihr Vertrauen. Sein Geheinmnis hat alles zerstört, und Kate floh nach New York. Doch der Gedanke an Rylan lässt sie nicht los. Auch Rylan kann Kate nicht vergessen. Die Frau, die ihn das erste Mal fühlen ließ. Er ist fest entschlossen, sie zurückzugewinnen und folgt ihr nach New York. Im Gepäck hat er einen Deal für Kate: Noch eine gemeinsame Woche, noch eine Chance für ihn. Jetzt liegt es an ihm, der Frau seiner Träume zu beweisen, dass er der perfekte Mann für sie ist ...
Meine Meinung:
Der Einstieg in das Buch viel mir sehr leicht, da es genau dort weiterging, wo der erste Band aufgehört hatte.
Wieder kam man sehr schnell durch das Buch und der Schreibstil war locker und leicht zu lesen.
Leider war die Geschichte nicht sonderlich spannend, sondern eher etwas langatmig, da eigentlich nicht wirklich etwas passierte und die Geschichte nur so vor sich hin dümpelte.
Viel Handlung außer abwechselnden Streits und Versöhnungen gab es nicht und da die Geschichte nun auch nicht mehr in Paris spielte, gab es keine malerische Umgebung oder Stimmung.
Auch Kate mochte ich nicht mehr so gerne wie im ersten Teil. Sie war nun deutlich selbstbewusster als im ersten Band, was ich sonst eigentlich immer sehr gut finde, doch war das hier nicht gut umgesetzt.
Ihre Denkweise hat mich oft gestört und auch mit ihren Entscheidungen kam ich nicht gut klar. Ich konnte manche ihrer Probleme zwar nachvollziehen, doch hat das ihr Verhalten für mich nicht entschuldigt.
Für ein Problem, dessen Lösung für mich von Anfang an auf der Hand lag, hat Kate fast bis ganz zum Schluss gebraucht und mich so durch ihre Verzweiflung etwas genervt.
Rylan allerdings war mir noch genauso sympathisch wie im ersten Band. Seinen Charakter mochte ich sehr und auch seine Familiengeschichte fand ich interessant.
Fazit:
Die Geschichte war weder spannend noch mitreißend, aber auch nicht ganz schlecht und langweilig. Es hat sozusagen den Mittelweg gewählt und kurz gesagt war es okay.
Das Ende hat zwar wieder ein paar Pluspunkte eingebracht, doch hat mir der erste Teil wirklich deutlich besser gefallen.
Das Buch konnte mich also nicht von sich überzeugen und stellenweise hat es sich sehr gezogen.
2/5 Sternen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen